Haritaki
Seine Wirkungen sind seit über 3500 Jahren bestens bekannt und dokumentiert.
Der indische Arzt Maharishi Charak (Charaka), Autor des Charakara Samhita, dem Kernstück der ayurvedischen Literatur, beschrieb Haritaki einst im 2 Jahrhundert n.Chr. als "so nahrhaft und nützlich wie Muttermilch".
In den ältesten Medizinbüchern der Welt, und selbst dem Ninghatus, wird Haritaki umfassend pharmakologisch beschrieben. Seine erstaunlichen Wirkungen wurden von der modernen Wissenschaft vielfach bestätigt.
Die 7. Jahrhundert Buddhisten gaben Haritaki den Beinamen "Der Nektar der den Geist erhellt". Haritaki wird in spirituellen Kreisen geschätzt und zur Entgiftung der Zirbeldrüse empfohlen.